In Deutschland ist die Qualität von Waren wie Lebensmitteln, Unterhaltungselektronik, Kleidung, Kosmetik und anderen alltäglichen Gebrauchsgegenständen grundsätzlich geregelt, der Verbraucherschutz gilt als sicher. Doch wie sieht es mit der Einhaltung der Menschenrechte aus, wenn man sich die Produktionsketten dieser Waren anschaut? Leider werden Menschenrechte missachtet, wenn diverse Produkte in Auftrag gegeben werden. Lebensmittel, die von ausgebeuteten Arbeitern verpackt und verarbeitet werden, Kleidung per Flugzeug eingeführt und unter unmenschlichen Bedingungen gefertigt, Kosmetik mit einem Übermaß an Chemikalien und ohne Arbeiterschutz produziert. Wie kann man seinen Konsum dahingehend verändern, dass man auch indirekt und quasi blind die Einhaltung der Menschenrechte unterstützt? Vertrauen in ethisch handelnde Marken wie NA-KD und maßvoller Konsum sind hier die Schlüsselelemente.
Fünf Nachhaltigkeitsversprechen – die Firmenpolicy von NA-KD
Nachhaltigkeit im ökologischen und humanitären Sinne, dafür steht die schwedische Kleidungsmanufaktur NA-KD. Die hochwertigen und optisch mehr als ansprechenden Kleidungsstücke, die allesamt auf https://www.na-kd.com/de bestellbar sind, glänzen durch ihre nachhaltige und arbeiterfreundliche Herstellungsweise. NA-KD verpflichtet sich über fünf Nachhaltigkeitsversprechen zu einem klimafreundlichen und humanitären Programm, bei dem die Zuarbeiterfirmen wie auch die Arbeiter vor Ort in regelmäßigen Abständen besucht und kontrolliert werden. Mitarbeiter von NA-KD achten zudem auf die Nutzung nachhaltiger Ressourcen und regenerativer Stoffe, mit denen die Kleidungsstücke gefertigt werden. Auch eine faire und auf Gleichberechtigung beruhende Arbeiterbeschäftigung ist ganz weit oben auf der Agenda, sodass sich die Produktionsfirmen in Fernost zuverlässig an Richtlinien halten, die europäischen Wertevorstellungen entsprechen.
Konsum ist nicht per se schlecht, achtet man beispielsweise darauf, bei transparenten und nachhaltigen Firmen wie NA-KD einzukaufen, ist den beteiligten Arbeitskräften und der Umwelt schon sehr geholfen.
Verzicht und DIY statt Überkonsum
Wenn man hingegen etwas nicht braucht, sollte man es schlichtweg auch nicht kaufen. Anstatt immerzu neuer Klamotten, teurer Lebensmittel und produktionsaufwendiger Luxusgüter sollte man saisonale Lebensmittel, wenige, aber dafür hochwertige Kleidungsstücke etwa von NA-KD, und Urlaube im Umland favorisieren, um faire Bedingungen zu schaffen und die Umwelt zu schonen.