Im Ausland als freier Journalist arbeiten

Viele angehende Journalisten möchten gerne in die Welt hinaus und dort über das Tagesgeschehen berichten, das den Menschen in ihren Heimatländern meist verborgen bleibt. Politische Berichte, aber auch Einschätzungen über die Menschenrechtslage im Ausland sind pikant. Beispielsweise die Migrationskrise an der polnischen Grenzen wäre so ein Fall, den man am besten mit eigenen Augen verfolgen und einschätzen kann.

Auch größere Themen, wie zum Beispiel die Menschenrechtslage in der Türkei, im Maghreb oder der wirtschaftliche Aufschwung in Staaten Zentralafrikas, sind weitgehend unkommentiert und fallen unter dem Radar durch. Warum nicht auch hier selbst Hand anlegen und darüber berichten? Auch als ungelernter Mensch sind ein großer Wissensdrang und die Lust am Schreiben maßgeblich für den journalistischen Erfolg.

So kann man autark im Ausland als Journalist arbeiten und über spannende Themen berichten:

Einen guten, aber günstigen Computer kaufen

Als Erstes sollte man sich um einen guten Computer bemühen, den man als Journalist quasi Tag und Nacht benötigt. Auf einem Tablet oder dem Smartphone mit Bluetooth-Tastatur zu schreiben ist zwar möglich, gemessen an der mitunter chaotischen Textarbeit eines Journalisten aber sehr schwierig. Man muss immer mehrere Tabs offen haben, recherchieren und eine riesige Datenbank mit eigenen Notizen pflegen. Hier eignet sich ein Computer, der robust und leistungsstark, aber trotzdem günstig ist. Die Firma mResell bietet generalüberholte Apple Produkte an, die wie geschaffen sind für diese Aufgabe. Ob ein 13″ MacBook Air oder ein leistungsstarker refurbished imac 27 – die Auswahl an überholten Geräten ist riesig. Die Geräte weisen eine ähnliche Leistung wie fabrikneue Produkte auf, kosten aber, da sie aus zweiter Hand kommen, nur einen Bruchteil davon. Für angehende Journalisten, die ihren Laptop in schwierige Gebiete mitnehmen, sind die Produkte von mResell eine tolle Option!

Eine Leidenschaft finden

Einfach nur Journalist zu sein, reicht definitiv nicht aus, um auch fachlich punkten zu können. Man sollte sich besser ein Thema oder eine Region suchen, das oder die einen besonders interessiert. Beispielsweise Kunst in Berlin wäre ein gutes Thema, über das man schreiben kann. Dann sollte man sich aber vorrangig auch in Berlin aufhalten, entsprechende Magazine lesen und sich mit den Leuten aus der Kunstszene auseinandersetzen. So entwickelt man die Profession, die man braucht, um als Nischenjournalist zu brillieren.

Achtsam durch Leben gehen

Die Achtsamkeit ist ein großartiges Werkzeug, um auch die kleinen Geschichten dieser Welt erspüren und finden zu können. Wenn gerade kein Krieg tobt, keine Krise an der Tagesordnung steht – was zu hoffen ist – dann sind es die kleinen Geschichten, die uns bewegen und interessieren. Ist man als freier Journalist beispielsweise in den Straßen des wieder beruhigten Damaskus unterwegs, sollte man sich die Menschen genau anschauen: Wer von Ihnen hat etwas Spannendes zu erzählen? Und was interessiert einen selbst am meisten? Vielleicht, wie der Bäcker sein Geschäft aufgebaut hat oder was die Straßenkinder von ihrem Alltag erzählen? Eine große Portion Neugier ist hier der Grundstein für tollen Journalismus, und sie sollte immer gepflegt und ausgelebt werden!