Eine Menschenrechtsorganisation gründen

Der Wert einer Menschenrechtsorganisation ist unbestritten hoch. Noch immer gibt es zu viele Länder, in denen trotz einer schön klingenden Verfassung die Menschenrechte missachtet werden. Das kann von einzelnen verfassungsrechtlichen Verstößen bis hin zu eiskalter Pervertierung jeglicher Rechte gehen. Manche dieser Staaten, etwa Ägypten, die Türkei und Tunesien, sind dabei direkt vor den Toren Europas.

Menschenrechtsorganisationen können hier eine große Hilfestellung bei der Erkennung zeitgenössischer Verstöße gegen dieses Recht bieten. Sie können im Ausland operieren und vor Ort Hilfe leisten, oder eben im Inland bleiben und durch ihr Netzwerk mit Experten, Multistakeholdern und betroffenen Menschen arbeiten. Für die Einrichtung eines solchen Büros, etwa im Herzen Deutschlands und mit dem Schwerpunkt Menschenrechte in Afghanistan, muss man einige Dinge beachten, um sowohl die Gunst der Regierung zu gewinnen als auch einen reibungslosen Arbeitsablauf zu garantieren. Welche das sind, soll im Folgenden erklärt werden.

Poster von Dear Sam als Identitätsgrundlage

Ein kleines Büro ist ein großartiger Schritt in die richtige Richtung, doch um Profil zu zeigen und auch eine gewisse Stimmung heraufzubeschwören, braucht es geschmackvolle und thematisch passende Einrichtungsgegenstände. Der Online-Shop von Dear Sam bietet großartige Poster an, die mit verschiedensten Motiven Stimmung verbreiten. So sind anspruchsvolle Poster mit naturalistischen, historischen und künstlerischen Motiven dort zu finden. Sie können dem Büro einen stilvollen und lebendigen Touch geben, der die Mitarbeiter motiviert und die Organisation von anderen abheben lässt. Ein Naturmotiv strahlt Ruhe, ein künstlerisches Verspieltheit und Lebensfreude, ein eher kühles Professionalität aus. Man sollte hier ein Motiv wählen, das zum Profil der eigenen Firma passt!

Eine klare Ausrichtung finden

Die NGOs, die heute über den ganzen Erdball verteilt sind, haben alle eine eigene Ausrichtung. Während konservative Stiftungen wie die Konrad-Adenauer-Stiftung eher darauf bedacht sind, die Wirtschaft anderer Länder zu stärken und sich dadurch eine automatische Demokratisierung und Stärkung der Zivilgesellschaft erhoffen, gehen eher linke Stiftungen dahin, auf Probleme im jeweiligen Land hinzuweisen und diese mit den Multistakeholdern zu besprechen. Wo die eigene Stiftung am Anfang steht, sollte klargemacht werden. Es kann sein, dass man sich entscheiden muss: Demokratie oder Frauenrechte? Wirtschaft oder Pressefreiheit? Dass man das eine stützt, bedeutet nicht, dass man das andere aus den Augen verliert. Um richtig arbeiten zu können, sollte man sich anfangs erst kleine Ziele setzen, um mit der Zeit immer mehr gute Veränderungen in die Wege leiten zu können.

Die eigenen Ideale leben!

Warum geht man überhaupt ins Stiftungswesen? Warum möchte man die Anerkennung der Menschenrechte überhaupt fördern und wie stellt man sich diesen Prozess vor? Es ist wichtig, die eigenen Ideale immer zu hinterfragen und sich seines Ziels bewusst zu werden. Dann steht der Arbeit in der eigenen NGO nichts mehr im Wege!